„Fest verankert in der Berliner Wirtschaft“

Berlin

Die Berliner Energieagentur GmbH (BEA) hat in der vergangenen Woche ihren Umzug in das Ludwig-Erhard-Haus der IHK Berlin mit zahlreichen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung sowie Vertreter:innen der Berliner Stadtgesellschaft gefeiert. „Wir sind jetzt zu Hause in einem ganz besonderen Gebäude. Das sogenannte Gürteltier ist nicht nur architektonisch etwas Besonderes. Mit dem Eigentümer IHK Berlin und dem Nachbar Berlin Partner sind wir im wahrsten Sinne des Wortes in der Berliner Wirtschaft fest verankert“, sagte Michael Geißler, Geschäftsführer der BEA.

Nach über 16 Jahren war die BEA Anfang September von ihrem alten Standort in Berlin-Mitte nach Charlottenburg umgezogen. Dabei sei der Umzug auch eine Reaktion auf neue Arbeitsbedingungen während der Corona-Zeit gewesen: „Nach Corona haben wir uns ein neues Büro-Konzept mit Open Space Flächen ausgedacht, denn auch unsere Kolleginnen und Kollegen arbeiten zunehmend mobil“, sagte Geißler vor circa 50 Gästen, unter ihnen Wirtschaftssenatorin Ramona Pop, Daniel-Jan Girl, neuer Präsident der IHK Berlin, sowie Staatssekretär Christian Rickerts, Aufsichtsratsvorsitzender der BEA.

„Die BEA ist eine starke Partnerin in Sachen Energiewende und Klimaschutz und treibt Projekte rund um den PV-Ausbau, Elektromobilität und Mieterstrom in unserer Stadt voran. Der neue Standort ist ein gutes Signal: Klimaschutz braucht die Wirtschaft als Partner und schafft neue Arbeitsplätze in Berlin und darüber hinaus", sagte Ramona Pop.

Auch die IHK Berlin wird laut Geißler in den kommenden Monaten von der Erfahrung der BEA profitieren. Es sei verabredet, in den kommenden Wochen mit der Errichtung einer PV-Anlage auf dem Ludwig-Erhard-Haus durch die BEA zu beginnen.

Die BEA:

Mit ihren über 150 dezentralen Erzeugungsanlagen für Strom, Wärme und Kälte sowie den Beratungsdienstleistungen für die öffentliche Hand, die Wirtschaft und auch für Privathaushalte trägt die BEA seit 1992 zum Erreichen des Ziels „Klimaneutrales Berlin 2050“ sowie überregionaler Klimaschutzverpflichtungen bei. Für die BEA arbeiten derzeit rund 50 Mitarbeiter:innen.