BEA-Kiezcamps waren ein voller Erfolg

Berlin

Sportliche Herbstferien mit der Berliner Energieagentur: An zwei unterschiedlichen Orten trafen sich basketballbegeisterte Kinder, um sportliche Tage zu verleben. Los ging es am 12. Oktober in einer Turnhalle in Berlin-Buch. Dort trainierten 18 Kinder eine Woche lang Körbewerfen und andere Basketball-Fähigkeiten. Zu diesem ersten Kiezcamp hatte die Berliner Energieagentur (BEA) in Kooperation mit Alba Berlin und den Wohnungsbaugenossenschaften „EWG Pankow“ und „Bremer Höhe“ eingeladen.

Es folgte am 19. Oktober ein zweites Kiezcamp, das im Hangar des ehemaligen Flughafens Tempelhof stattfand. Dort versammelten sich rund 30 Kinder auf Einladung der BEA in Kooperation mit Alba Berlin und der Wohnungsbaugenossenschaft Gewosüd.

Um das Infektionsrisiko aufgrund der Corona-Pandemie jeweils so gering wie möglich zu halten, teilten die Trainer die Gruppen auf: In Kleingruppen trainierten die Kinder ihre sportlichen Fähigkeiten mit und ohne Ball. Neben Dribbling und Fangen, Handwechsel und Sternschritt sollten auch allgemeine Motorik und Team-Geist gestärkt werden.

Bei einer Energiespar-Rallye, die traditionell von der Berliner Energieagentur am letzten Tag eines jedes Camps ausgerichtet wird, traten Teams gegeneinander in unterschiedlichen Disziplinen an. Und ganz nebenbei lernten die Kinder sogar, wie man einfach und effizient Energie im Alltag einsparen kann.

„Wir danken unserem Partner Alba Berlin für die umsichtige Organisation des BEA-Kiezcamps in schwieriger Zeit. Es  freut uns sehr, dass die Kinder miteinander ein paar unbeschwerte und fröhliche Tage verbringen konnten. Unser Dank gilt auch unseren langjährigen Partnern von der EWG Pankow, der Bremer Höhe und der Gewosüd“, sagte Verena Specht von der BEA. „Jetzt drücken wir die Daumen, dass wir auch im kommenden Jahr wie gehabt unsere Kiezcamps ausrichten können, wenn es die Umstände erlauben“, fügte sie hinzu.

 

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