Kund:innen

Die Berliner Energieagentur (BEA) ist für ihre Kund:innen und Auftraggeber:innen eine verlässliche Partnerin. Wir legen Wert auf ein von Vertrauen geprägtes, stabiles und langfristiges Verhältnis zu unseren Geschäftspartner:innen.

Maren Kern, Vorständin BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.

„Die Energiewende im Gebäudebereich ist eine der wesentlichen Herausforderungen, um die Klimaziele zu erreichen. Die Wohnungswirtschaft fühlt sich dieser Aufgabe bereits seit langem verpflichtet. So konnten die BBU-Mitgliedsunternehmen ihre  CO2-Emissionen in den vergangenen 20 Jahren - auch in Zusammenarbeit mit der BEA - bereits um rund 70% gegenüber dem Kyoto-Basisjahr 1990 reduzieren. Deshalb sind der BBU und seine Mitgliedsunternehmen dankbar für die enge Partnerschaft mit innovativen Dienstleistern wie der BEA. Wir werden auch zukünftig die gemeinsame Expertise mobilisieren, um die besten und effektivsten Lösungen für die Quartiere und ihre Mieter*innen zu finden.“

Ramona Pop, Vorständin Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

„Viele Eigentümer:innen und Mieter:innen stehen jetzt vor großen Modernisierungsentscheidungen. Eine fachkundige, neutrale Beratung zu Energieeinsparung, Energieeffizienz und Erneuerbaren Energien ist wichtiger denn je. Die Berliner Energieagentur ist auf diesem Feld bereits seit mehr als 30 Jahren aktiv; sie hat das Projekt BAUinfo Berlin für nachhaltiges Bauen und Sanieren koordiniert und arbeitet auch eng mit der Verbraucherzentrale Berlin zusammen. Sie war und ist für Verbraucher:innen eine kompetente und verlässliche Partnerin.“

Prof. Dr. Barbara Praetorius, Professorin für Nachhaltigkeit, Umwelt- und Energieökonomie und -politik an der HTW Berlin

„Die BEA entwickelt immer wieder neue innovative Lösungen und sammelt wertvolle Erfahrungen bei der Umsetzung der Energiewende. Für uns als Energie- und Nachhaltigkeitswissenschaflter:innen ist sie daher eine wichtige Praxispartnerin in verschiedensten Forschungsprojekten zu Themen wie Mieterstrom, Photovoltaik, energetische Modernisierung oder mobiles Arbeiten.“

Ulf Heitmann, Vorstand der WBG „Bremer Höhe“ eG

„Bei der Sanierung unserer Wohnungsbestände ist es uns wichtig, dass die Strom- und Wärmeversorgung möglichst effizient und ressourcenschonend erfolgt. Unsere  Anlagen in Pankow werden schon seit dem Jahr 2001 von der BEA betrieben. Die durchschnittlichen Kosten für Heizung und Warmwasser liegen deutlich unter denen vergleichbarer Gebäude. Zudem haben wir bereits 2014 in Hobrechtsfelde eine innovative Kombination aus einer elektrischen Wärmepumpe mitsamt PV-Anlage umgesetzt.  Außerdem wird den Bewohner:innen der ökologisch erzeugte Strom zu einem günstigen Preis angeboten. Der Effekt für die Umwelt ist groß.“

 

Jan Eder, Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin

„Berlin hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2045 klimaneutral zu werden. Dafür braucht es Transformation in allen Sektoren. Auch in der Wirtschaft, wo wir zwar in den letzten Jahrzehnten in Berlin Wachstum und Energieverbrauch erfolgreich entkoppeln konnten, aber immer noch gewaltige Aufgaben vor den Unternehmen liegen. Umso wichtiger ist es, dass Politik und Unternehmen am Standort auf erfahrene Partner wie die Berliner Energieagentur zurückgreifen können, die schon lange zeigt, dass Klimaschutz und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können.“

Stephanie Otto, Vorsitzende des Vorstands, Berliner Stadtreinigung BSR

„Gemeinsam geht mehr für den Klimaschutz! Die BSR setzt sich tagtäglich für eine saubere Stadt und den Klimaschutz ein. Unsere Energieeffizienzmaßnahmen, die Erfolge beim Energiesparen und beim Ausbau erneuerbarer Energien sind nur einige Beispiele dafür. Es braucht viele Initiativen und noch mehr Gestalter:innen, um diese Ziele zu erreichen. Daher schätze ich die BEA für ihr Engagement, ihre konkreten Impulse und die Vernetzung der Gestalter:innen in der Stadt.“

Frank Behrend, Geschäftsführer Frank Behrend Wohnungsverwaltung GmbH

„Für Wohneigentümergemeinschaften (WEG) scheint der Weg zur „eigenen“ PV-Anlage steinig. Das heißt aber noch lange nicht, dass man den Gedanken an grünen Strom vom eigenen Dach direkt abschreiben sollte. Die BEA hat für uns in einer Wohnanlage in Berlin-Lichtenrade ein PV-Mieterstromprojekt für 108 Wohnungen realisiert. Sie hat die Anlage errichtet und betreibt sie. Der WEG blieben somit die Investitionen erspart und die Rücklage kann für andere Maßnahmen genutzt werden. Für uns war es das erste Projekt dieser Art, und es hat dank eines professionellen Partners gut funktioniert."

Marco Baldi, CEO ALBA BERLIN Basketballteam e.V.

„ALBA BERLIN ist ein fester Bestandteil der Stadtgesellschaft und übernimmt Verantwortung, sozial und ökologisch. Bis zum Jahr 2025 wollen wir der nachhaltigste Basketballverein Europas sein und kooperieren dazu mit der BEA. So zuletzt bei der Errichtung von Ladesäulen vor unserer Geschäftsstelle. Umgekehrt unterstützt die BEA uns seit langem bei der Nachwuchsförderung.“  

Chris Zell, Vorstand Erste Wohnungsgenossenschaft Berlin-Pankow eG

„Unsere langjährige Energiepartnerschaft mit der BEA geht über die Strom- und Wärmeversorgung für einen Teil  unserer 3.700 Wohnungen hinaus. Wir haben gemeinsame Aktionen zur Energieeinsparung gemacht und sind auch bei den jährlichen BEA-Kiezcamps dabei, auf denen Kindern und Jugendlichen zusammen mit ALBA Berlin der Basketballsport nähergebracht wird. Die Energiewende muss ja auch Spaß machen.“

 

Carsten-Michael Röding, Vorstand Charlottenburger Baugenossenschaft eG

„Die BEA und die Charlotte sind seit 2009 Energiepartner. Mittlerweile betreibt die BEA für uns neun Blockheizkraftwerke und elf Photovoltaikanlagen. Besonders innovativ war ein Crowdfunding-Projekt in Berlin-Reinickendorf, durch das sich die Mitglieder unserer Baugenossenschaft direkt an der Investition beteiligen konnten."

Jörg Franzen

Jörg Franzen, Vorstand GESOBAU AG

„Im Märkischen Viertel hat die GESOBAU AG eines der größten energetischen Modernisierungsprojekt Deutschlands umgesetzt. 13.000 Wohnungen der 1960er Jahre wurden bis 2015 energetisch und optisch fit gemacht. Dadurch wurden steigenden Energiepreisen entgegengewirkt, von denen einkommensschwache Bewohner besonders hart getroffen sind. Gemeinsam mit der BEA und der Caritas hat die GESOBAU zusätzlich im Märkischen Viertel in Berlin-Reinickendorf das Projekt Energiespar-Check initiiert. Ziel der freiwilligen und kostenlosen „Hilfe zur Selbsthilfe“ ist es, den Bewohnern zu zeigen, wie sie nach der energetischen Modernisierung ihrer Wohnung ihre Energiekosten noch weiter senken können, insbesondere beim Strom."

 

Ingo Malter, Geschäftsführer STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH

Ingo Malter - Geschäftsführer STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH

„Die BEA hat für uns ein Mieterstrom-Projekt auf der Basis von Photovoltaik realisiert. Unsere Mieter finden die intelligente Energieversorgung – die im und auf Gebäuden erzeugte Energie auch direkt für den eigenen Bedarf zu beziehen – aus finanziellen und ökologischen Gründen sehr attraktiv. Damit steigern wir nachhaltig die Qualität unserer Wohnstandorte.“